Montag, November 27, 2006

T2

Heute 7.20 Uhr war es so weit: Musterung!

Die erste Frage ist sowieso, wie man junge Männer um so eine unmenschliche Zeit ins, so called, Kreiwehrersatzamt vorladen kann. Naja 7.11 Uhr (Ja, sie nehmen es ganz genau) war ich dort, um mich dann erstmal von einem älteren Herren über meinen Bildungsgrad, Familienstand und Sprachkenntnisse ausfragen zu lassen . Hier machte ich auch gleich klar, dass ich doch auf jeden Fall Zivildienst und keinen Wehrdienst machen möchte.

Danach ging es weiter in die Umkleidekabine, wo man sich bis auf "kurze Sport-/Badehose" ausziehen musste, seine Sachen in einen Spind, mit misteriösem Verschlußsystem einschließen, und dann auf die "Untersuchungen" warten musste. Zuerst ging es zum Messe/Wiegen/Urin abgeben, um dann wieder mit leicht bekleideten Kerlen zu warten, bis man aufgerufen wird. Weiter ging es in den Untersuchungsraum 3, wo schon 2 alte Ärtzinnen(!?) auf mich warteten. Nachdem sie mich 5 Minuten gefragt hatte, ob ich irgendwelche Krankheiten haben, durfte ich einen Seh- und Hörtest machen. Weiter ging es mit Pulsmessen. Zuerst den Ruhepuls, danach 20 Kniebeugen und wieder Pulsmessen. Natürlich musste die Ärtztin(!?) noch einen dummen Spruch ablassen:

Na, da merkt man, dass der Sport fehlt, was?

Einige weitere Untersuchungen folgten und der Satz: Jetzt mal husten, bitte! wird sich wohl ewig negativ in mein Gedächnis einbrennen -.- Nach all diesem sinnlosen Zeug wurde mir dann gesagt, dass ich die Tauglichkeitsstufe 2 bekomme, was heißt, dass ich Wehrfähig mit Einschränkungen bin. Gründe waren:

1. Weitsichtigkeit
2. allgemeine Überbeweglichkeit
3. leichte Haltungsschwäche

Das wars auch schon. Noch ein überflüssiges Gespräch über den Zivildienst und um 8.54 Uhr war ich dort wieder raus. Meiner Meinung nach eine ziemlich sinnfreie Angelegenheit. Soll man doch eine Berufarmee einführen und wer unbedingt mit Waffen durch andere Ländern rennen will der soll es tun! Naja jetzt musst ich noch meinen Kriegsdienstverweigerungsantrag und einen Lebenslauf nachreichen, 3 Monate warten und dann steht fest ob/dass ich Zivi machen kann. Wird sicher ne lustige Zeit - vorallem mit Halo 3 =)

~zick360

Erfahrungen von anderen KDV´s: http://darthilla.blogspot.com

Labels: ,

Freitag, November 24, 2006

Guess Who!?


Anybody knows these two handsome guys?
Who´s afraid of the Black Man?


~ zick360

Labels: ,

Mittwoch, November 22, 2006

Egoshooter sind nicht Schuld!

Rohrkrepierer gegen Ballerspiele

Von Christian Stöcker

Der Amoklauf von Emsdetten war kaum beendet, da war für viele Politiker bereits klar: Killerspiele haben Sebastian B. zur Gewalt verführt. Sie müssten jetzt endlich verboten werden. Eine Forderung, die so hilf- wie wirkungslos ist. Experten sind sich einig: Kein Spiel macht ein Kind zum Mörder.

Littleton, Erfurt, Emsdetten: Die Geschichten ähneln sich. Junge Männer verkleiden sich als gesichtslose Rächer in Schwarz, verschaffen sich Schusswaffen, ziehen als Amokläufer in Schulen. Auch die Reaktionen der Politiker gleichen einander: Sie sehen sich in der Pflicht, etwas Beruhigendes zu sagen, etwas Sinnvolles zu tun. Dann folgt regelmäßig der Ruf nach Medienverboten.

Die Leiche des Amokläufers von Emsdetten wurde noch obduziert, da ertönte bereits wieder der Ruf nach einem Verbot von "Killerspielen". CDU-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach sagte: "Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass der 18-jährige Täter sich über einen längeren Zeitraum und intensiv mit sogenannten Killerspielen beschäftigt hat, müsste der Gesetzgeber nun endlich handeln." Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber kündigte an, eine Initiative zum Verbot von Killerspielen aufs Neue in den Bundesrat einzubringen. Der CSU-Chef: "Nach dem verheerenden Amoklauf von Emsdetten darf es keine Ausreden und Ausflüchte mehr geben. Killerspiele gehören in Deutschland verboten. Sie animieren Jugendliche, andere Menschen zu töten." Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) behauptet: "Killerspiele leisten einen verhängnisvollen Beitrag zur leider wachsenden Gewaltbereitschaft und fördern aggressives Verhalten."

Was Schönbohm und Stoiber da behaupten, ist schlicht falsch. Es gibt keinen einzigen stichhaltigen Beleg dafür, dass gewalttätige Computer- und Videospiele gewalttätiges Verhalten fördern. Die Behauptung wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer. Die Rufe nach Verboten dokumentieren vielmehr die Hilflosigkeit einer Politik, deren Einfluss das private Umfeld nicht erreichen kann. Sie führen dazu, dass eine Betrachtung der wahren Ursachen kaum stattfindet: die Isolation einzelner Jugendlicher, die soziale Verwahrlosung an den Schulen, die mangelnde Betreuung auffälliger Minderjähriger.


Die Politik ist sich nicht sicher, wovon sie eigentlich spricht

Der Ruf nach Medienverboten steht schon im Koalitionsvertrag der schwarz-roten Bundesregierung. Nur war sie sich damals selbst nicht ganz sicher, was "Killerspiele" sind. Die einen meinten damit Spielzeugwaffen-Manöver wie "Gotcha" und "Airsoft", die anderen Video- und Computerspiele, in denen virtuell getötet wird. Die Kompetenz der Politik bei diesem Thema ist in Deutschland sehr schwach ausgeprägt.

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann, der schon mehrmals Spieleverbote forderte, zeichnet sich nicht gerade durch Detailkenntnis aus. Gegenüber SPIEGEL ONLINE sagte er vor einiger Zeit, er könne den wissenschaftlichen Streit darüber nicht nachvollziehen, ob die "Killerspiele" langfristige Folgen für das Verhalten von Jugendlichen haben. Auf Nachfrage erläuterte der CDU-Politiker, er wolle zum Beispiel Spiele verbieten, "in denen man Frauen verstümmeln kann". Was Schünemann offenbar nicht wusste: Solche Spiele waren in Deutschland schon immer verboten.

Ohne wissenschaftlich fundierte Argumente Medienverbote auszusprechen: Das wäre Zensur, sonst nichts. Und es sind nicht verwirrte Teenager, die einen solchen Schritt ablehnen, sondern erwachsene, hochgebildete Menschen - wenngleich aus einer Altersgruppe, die in den Parlamenten bislang in der Minderheit ist, nämlich Menschen um die 30.

Einer von ihnen ist der Kommunikationswissenschaftler Jörg Müller-Lietzkow, der an der Universität Jena unter anderem Grundlagenforschung zu Computer- und Videospielen betreibt. Die Debatte in der Fachliteratur fasst er so zusammen: "Wir haben Argumente für kurzzeitige Effekte von gewalttätigen Spielen - etwa die gleichen, die ein Horrorfilm auch hat, nämlich eine erhöhte physiologische Erregung." Genau dieser Effekt werde ja mit Film und Spiel auch angestrebt. Eine langfristige Wirkung, gar eine Steigerung der Gewaltbereitschaft habe aber noch nie jemand empirisch nachgewiesen.


Spiele, die in die Fantasiewelt der Täter passen

Die Verfechter einer langfristigen Wirkung argumentieren ungefähr so: Die kurzfristige Wirkung summiert sich über einen längeren Zeitraum, und das führt zur Abstumpfung. Um einen Kick zu erzeugen, müssen deshalb immer brutalere Spiele gefunden werden. Irgendwann wird die Gewalt dann - falls andere, schädliche Rahmenbedingungen dazu kommen - in die Realität übertragen. Weil nur das noch eine Steigerung der physiologischen Erregung zulässt.

Diesen Wirkungszusammenhang hat nur nie jemand belegt. Tatsache ist, "dass es Millionen vernünftiger Menschen gibt, die jahrelang Shooter gespielt haben", sagt Müller-Lietzkow. "Und denen stellt man jetzt zwei Einzelfälle gegenüber, in denen Spieler real gewalttätig geworden sind." Das sei gewissermaßen eine unkontrollierte Langzeitstudie, und zwar die einzige zu diesem Thema. Sie lasse den Schluss zu, dass virtuelle Gewalt nicht real gewalttätig macht.

Rolf Nohr, Juniorprofessor am Braunschweiger Institut für Medienforschung, stimmt zu: Die Medienwirkungsforschung durchlaufe Zyklen, in denen immer die gleiche Debatte geführt werde. In den Achtzigern etwa sei es um Splatter-Horrorfilme gegangen, jetzt gehe es um Killerspiele - doch keine These zu deren angeblich verheerender Wirkung gelte als annähernd gesichert. Eine berühmte Metaanalyse habe seinerzeit ergeben: "Es gibt für jede Meinung eine Studie."


Eastwood, Schwarzenegger, Stallone

Komplexe, langfristige Wirkungen solcher Medien seien einfach nicht quantitativ zu erfassen - zumal es bei diesen Wirkungen um "den gesamten Bestand unserer Kultur" gehe, sagt Nohr. Die Modelle, nach denen sich die Täter offenkundig richten, seien "die Erfolgsgeschichte Hollywoods. Männer, die mit langen Mänteln und riesigen Waffen breitbeinig in den Sonnenuntergang marschieren, um sich 'Gerechtigkeit' zu erstreiten". Er denke da an Clint Eastwood, Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone. Eben dieses Selbstverständnis gehe klar und deutlich auch aus dem Abschiedsbrief des Amokläufers hervor.

Analog müssten eigentlich solche Hollywood-Filme verboten werden - nicht nur Killerspiele. Nohr, Müller-Lietzkow und eigentlich alle sind sich einig: Brutale Spiele gehören nicht in Kinderhände. Doch diese Spiele machen Menschen nicht zu Mördern. Dafür sind andere Ursachen zu suchen.

Der Psychologe und Traumaforscher Christian Lüdke formulierte es gestern Abend in der ARD so: "Diese Täter suchen sich diese Spiele aus, weil sie sehr gut zu ihren inneren Fantasien und Erlebniswelten passen. Die Spiele an sich sind nicht gefährlich." Lüdke hat auch Überlebende des Erfurter Amoklaufs betreut.

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) warnt nach dem Amoklauf vor einer "politischen Scheindebatte". Wie nach dem Schulmassaker 2002 in Erfurt werde erneut von allen Seiten der Ruf nach einem Verbot von sogenannten Killer- und Gewaltspielen laut, klagte der BDK-Bundesvorsitzende Klaus Jansen am Dienstag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp. "Eine solche Forderung klingt zwar schön, ist jedoch kaum durchsetzbar." Notwendig sei vielmehr eine Ursachensuche und Bestandsaufnahme, forderte er.

Dies beginne in den Elternhäusern und setze sich in der Schule fort. Die Lehrer müssten während des Unterrichts "mehr hinsehen und mehr hinhören", sagt Jansen. Es gehe nicht "um Denunziantentum, sondern um rechtzeitige Hinweise auf ein Abgleiten von Außenseitern". Zugleich sollten Angebote wie Anti-Gewalt-Training erweitert werden.

Quelle: SpiegelOnline
Ist zwar ein bischen lang, aber das ist ganz genau meine Meinung! Danke Herr Stöcker.

Labels:

Sonntag, November 19, 2006

Fondue Ownage

Jeder kennt wahrscheilich Fondue, bei dem man verschiedenes Fleisch, Früchte oder alles was einem schmeckt, auf einen Spieß steckt und dann in heißes Öl taucht. Is ja eigentlich auch ungefährlich, aber eben nur EIGENTLICH.

Beim Versuch mir ein Stück Hühnchen an den Spieß (s.o.) zu machen geschah dann aber das Unglück. Weil es irgendwie nicht drauf gehen wollte, drückte ich einfach mal ein bisschen stärker; hatte ja vorher auch geklappt. Nur diesmal war es zu stark und so endete der Spieß in meiner Hand, die natürlich auch gleich zu bluten begann. Ich glaube ich habe bis auf den Knochen gestochen und noch eine Vene getroffen, weil ich meine Hand heute immernoch nicht richtig schließen kann. Damit ist wahrscheinlich auch meine Halo2-Progamer-Karriere beendet - traurig aber wahr...^^ Wünscht mir gute Besserung ;)

Kann mir jemand sagen, ob die Lebenslinie getroffen ist?^^

~ zick360

Labels: ,

Dienstag, November 14, 2006

Nice Weather

Als ich gerade ausm Kino gekommen bin (The Grudge 2, übrigens sehr empfehlenswert), war es draußen wirklich extrem angenehm. Als ich zuhause war gleich erstmal aufs Thermometer geguckt und tatsächlich:
13°C im November um 21 Uhr
Meiner Meinung nach sehr geil. Von mir aus brauch es garnicht erst anfangen richtig Winter zu werden! Schneematsch, Kälte, Ausrutschgefahr,... , nur Weihnachtsmarkt darfs ruhig bald sein - ein schöner Glühwein - lecker. Naja ich sag mal THX @ Wettergott so far ;)

~ zick360

Labels: ,

Donnerstag, November 09, 2006

String vs Hotpants

definitiv Hotpants! ~ sehr sexy ~ Danke, Mädels =)

Bitte nicht dieses kleine Stück Stoff, das dann eh verschwindet ;) die Bequemlichkeit kann ich nicht beurteilen, aber anzusehn sind Hotpants eindeutig besser!

~ zick360

Labels: ,

Dienstag, November 07, 2006

deviantART

deviantART oder kurz dA ist eine der größten und beliebtesten Community für Künstler oder solche die es sein wollen. Nachdem sie am 7. August 2000 gegründet wurde besitzt sie heute schon 2 Millionen Nutzer und es wurden insgesamt über 25 Millionen Werke übermittelt. Zugelassen ist eigentlich alles was digitalisierbar ist und nicht gegen irgendwelche CopyRights verstößt oder ähnliches. Unter der Vielzahl der Bilder finden sich wirklich kleine Meisterwerke, außerdem kann man sich dort gute Anregungen für eigene Fotos, Bilder, etc hollen. Also auf jeden Fall zu den Favoriten hinzufügen ;) Sogar neue Wörter wurden dadurch geschöpft:
  • dA — shorthandle for the website
  • Deviant — user of deviantART.
  • Deviation — every submitted piece of artwork is called a "deviation", so long as it is declared by the artist ("deviant") to be fully polished and in a state for exhibition. If not, the work is a "scrap" (an unfinished work, not exhibited prominently).
  • dAMN — short for deviantART Messaging Network
Deshalb hab ich mich auch mal dort angemeldet und ein paar meiner schönsten Bilder hochgeladen. Schaut einfach immer mal bei meinem dA vorbei und schaut sie euch an ;)

~ zick360

Labels: ,

Samstag, November 04, 2006

Zicky in Love III *Update

Als ich ehute früh online kam, erwartet mich schon Shady mit einem YouTubeLink. Zuerst dachte ich es sei irgendein langweiliges Video, aber als ich die Überschrift "Xena (MLG PRO) Interview - Major League Gaming Halo2 Player" erstrahlte mein Gesicht, denn viele werden sich noch hier und daran erinnern. Und ich kann nur sagen sie ist keinesfalls häßlicher geworden und ist wohl immernoch die Traumfreundin oder wie ich damals schrieb:
What a girl...i think she´s every boys dream: - she likes video games and looks awsome

Jetzt will ich aber das Video auch nicht vorenthalten. Enjoy it:



*Update:
Ein Freund hat mir gerade noch ein paar Bilder von ihr geschickt, auf denen man wohl deutlich ihren Weg von der kleinen Halospielerin, über sexy Teenager hin zur "Werbefrau " nachvollziehen kann!

Labels: ,

Donnerstag, November 02, 2006

Westblockurlaub

Jetzt bin ich ja schon eine ganze Weile zurück aus dem "Goldenen Westen" zurück und will euch natürlich meine Erlebnisse nicht vorenthalten!

Los gings am 20.10. Richtung Ruhrgebiet, genauer gesagt Richtung Bochum, wo mein Cousin mit seiner Freundin wohnt. Kaum angekommen ging es auch schon ins Westfalenstadion oder wie es nach dem Namensverkauf heißt: Signal-Iduna-Park. Da wir ca 10min vor dem Anpfiff kamen und immernoch seehr viele Leute vorm Stadion waren wunderten wir uns schon und dachte dsa Spiel geht vielleicht später los. Falsch gedacht! Es wurden einfach die Kontrollen am Einlass weg gelassen, um alle noch rechtzeitig ins Stadion zu bekomm. Ein Einladung für Terorristen oder durchgeknallten Typen. Echt sehr arm, nach dieser organisatorischen Meisterleistung der WM! Und dann hatte mein Cousin noch Karten für den Dortmundfanblock gekauft -.- Ich als Bayernfan hielt mich natürlich dezent zurück und sah mir den Grottenkick, der 1:1 endete still und leise an. Das einzig gute an dem Spiel war das Stadion und der Rythmus einiger Fangesänge wie:
Wir wollen keine blau-weißen Parasiten,
schwarz-gelb ist der Ruhrpott,
Raus mit diesem Pack!
Nach dem Spiel gegen 23.30Uhr waren wir noch im Bermuda-Dreieck, was ziemlich geil ist. Eine Bar an der anderen und die Straßen um die Zeit noch prall gefült! Im allgemeinen finde ich, dass das Ruhrgebiet ziemlich rockt! Eine Stadt an der anderen, aber trotzdem grün und mit schönen Seen gespickt.

Sonntag ging es dann Richtung Groß-Midlum, wo ich nach 2 Monaten Maren - hab dich lieb - wiedertraf ;) Sehr freundlich wurde ich aufgenommen und durfte im 1,40m Bett schlafen, das ich jetzt schon wieder vermisse. Eine wahre Erholung im Vergleich zu meinen "Bett" in Bochum:

War wirklich ne lustige Zeit. Wir spielten bis 1.30Uhr Tekken, was ich auch gewonnen hätten, wenn sie nicht, nachdem sie mit 4 Punkten zurücklag, angefangen hätte zu cheaten, sodass ich noch 25:27 verlor =(!
Außerdem waren wir in "Deutschland ein Sommermärchen", was ein wirklich sehr guter Dokumentarfilm über die WM ist. Der süße Lahm und der arme Hildebrabdt waren besonders oft (zu Maren´s Freude) im Bild. 2*waren wir im Moijto, worüber ich ja schonmehr als geung geschrieben hab :P Dann waren wir noch im Ocean-Wave, ein Erlebnisbad, indem sich Maren gleich mal mit dem Bademeister anlegt. Außerdem wurde sie als Hindernis in der Rutsche von mir entlarvt! Aber angeblich lag es ja am Bikini, nech!? Achja good times^^ Den letzten Abend waren wir im Bliedskupp, was mir auf Grund der doch sehr unfreundliche Bedienung nicht wirklich gefiel...anyway...mir wurde eine ENTE vorgeführt und ich konnte Maren noch überzeugen 0Uhr die Flasche Sekt die ich ihr mitgebracht hatte zu öffnen! btw: wir sind verbrüdert/schwistert(?)^^

Ja und da die Zeit verfliegt wie nix war auch schon Donnerstag und ich musste auch wieder weg. 13.18 fuhr der Zug und nach in Bremen (Heimstadt des diesersaison Bundesligazweiten!) umsteigen und 2,5 Stunden erwartet mich mein Bruder in Hamburg. War echt schön bei dir Maren - jetzt musst du mal nach Chemnitz kommen =)

Und so ging dann auch die restlichen Tage rum und nun bin ich wieder hier....hat einen Vorteil ich kann wieder bloggen ;)

Labels: , , , ,